Die Herkunft des Fleisches

Feersisch Rind – Färsenfleisch von bester Qualität

Mit „FEERSISCH RIND“ entdeckten Sie eine nordische Fleischqualität, die höchsten Fleischgenuss garantiert. Die Rinder leben in Norddeutschland in unberührter, üppiger Natur. Sie bewegen sich überwiegend frei und verzehren nur das, was die norddeutsche Natur ihnen bietet. Die Marke Feersisch Rind ist ein Spitzenprodukt und unterliegt einer Vielzahl von Qualitätsvorgaben. Die Zuchtbetriebe verpflichten sich zu strengen Zucht- und Fütterungsregeln, die regelmäßig überwacht werden. Ständige Kontrollen sichern die hohe Qualität.

Lübchiner Strohschwein

Der Hof der Roders befindet sich am Rande des knapp 1000–Seelen-Dorfs Behren-Lübchin, unweit der Ostseeküste. Die Haltung der Tiere auf Stroh, wie hier praktiziert, ist selten. Klassisch werden Schweine auf Betonböden mit Spalten gehalten. Die Roders setzten hingegen schon immer auf Stroh. Das ist zwar aufwändiger für den Bauern, aber viel besser für die Tiere. Die nutzen das Stroh ausgiebig zum Spielen, und wenn sie ruhen wollen, haben sie mit der dicken Einstreu immer eine weiche Liegefläche. Das Lübchiner Strohschwein ist mit dem 1-Sternlabel des Deutschen Tierschutzbundes zertifiziert. Dies bedeutet unperforierte Liegeflächen, 40% mehr Platz im Stall als der Gesetzgeber vorschreibt. Die Tiere dürfen nicht betäubungslos kastriert werden (bei den Roders werden sie gar nicht kastriert). Prophylaktische Antibiotika-Gaben sind verboten.

Geflügel von der Mecklenburger Landpute

Im Süd-Westen von Mecklenburg-Vorpommern, im ländlichen Severin, unweit von Schwerin, gedeihen sie. Große Hallen, großzügig mit Stroh ausgelegt, mit weitläufigen Außengehegen und guter Durchlüftung, dienen den Kelly-Bronze-Puten als artgerechten Lebensraum. 26 Wochen lang werden die Vögel hier mit Biofutter gefüttert, bis sie ein Schlachtgewicht von 16 bis 17 Kg erreicht haben. Im konventionellen Bereich müssen die Puten innerhalb von 20 Wochen ein Gewicht von 21 Kilogramm erreichen - in kürzerer Zeit mehr Gewicht! Zu Fressen gibt es Roggen, Hafer, Erbsen und Triticale. Alles biologisch und zu großen Teilen auf dem eigenen Betrieb angebaut. Der Rest kommt von Bio-Betrieben aus der Umgebung.

Wildspezialitäten aus der Schwinzer Heide

Das in der Wildmanufaktur verarbeitete Wild stammt aus dem Naturpark Schwinzer und Nossentiner Heide in Mecklenburg und angrenzenden Gebieten. Die Mecklenburgischen Wälder gehören zu den größten zusammenhängenden Waldgebieten in Deutschland und bieten dem Wild perfekte Bedingungen, um ungestört aufzuwachsen. David Plaz achtet penibel darauf, dass sein Wild waidgerecht erlegt wurde und möglichst keine Drück- und Treibjagden erdulden musste. Ihren Jägern – die sie alle seit Langem kennt – zahlt die Wildmanufaktur faire Preise. So wird den Jägern der wirtschaftliche Druck genommen, und die Jagd wird nachhaltiger.

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